Sascha hat uns verlassen. Heute. Am frühen Nachmittag. Schon seit einer Woche hatte sie Mühe mit Aufstehen und Gehen. Seit ein paar Tagen ass und trank sie fast nichts mehr. So war es bis zum Ende nur noch eine Frage der Zeit.
Töger ist äusserst betrübt. Der Verlust einer langjährigen Weggefährtin macht ihm sehr zu schaffen. Ich versuche - so gut es eben geht - ihn zu trösten. Im Garten blühen gerade Belladonna-Amaryllis. Und fast gleichzeitig mit dem Tod von Sascha geht eine Rose auf. Für mich IN MEMORIAM Sascha.