25 Dec
25Dec

So habe ich mir Weihnachten in Madeira eigentlich nicht vorgestellt. Den höchsten Festtag des Jahres. Dabei den ganzen Tag Hagelstürme. Und absolut nix los. Läden dicht. Gaststätten dicht. Nicht einmal der Öffentliche Verkehr rollt. Da bleibt nichts über als es sich warm und gemütlich machen, lesen, fern sehen, Sudokus lösen sowie was Gutes essen und trinken. Jetzt lohnt sich der Einkauf meiner Ente, der Ananas, des feinen Tropfens Rotwein (Cancellus Premium 2015 des Weingutes Vila Real).

PS. am nächsten Tag: Die gestrigen Unwetter waren wohl noch schlimmer, als ich sie erlebt habe. Auf jeden Fall im Norden der Insel. Wo es Überschwemmungen und Erdrutsche gab. Und sogar ein Haus weggeschwemmt wurde. Dafür scheint heute wieder die Sonne.



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